Seh-Aspekt 1 – Corporate Identity

Das Outlook der Internetpräsenz orientiert sich wesentlich an den grafischen Elementen der Umschlaggestaltung der als Buch erschienenen Dissertationsschrift. Website und Dissertation erscheinen so im Sinne eines Corporate Design als zwei sich synergetisch ergänzende Pole einer Einheit.

 

Seh-Aspekt 2 – Design

Klare geometrische Formgebung in Kombination mit aufgeräumtem Layout, Verzicht auf zappelnde Animationen, Beschränkung auf das Farbspektrum eines sachlichen Blau in Kombination mit einer dezenten Auffrischung durch blaukomplementäre Farbtupfer: mit diesen Grundbausteinen wurde versucht, den vorgegebenen Inhalten ein angemessenes Erscheinungsbild zu verleihen, das im Informationsdschungel des Internet hervorsticht ohne aufdringlich zu sein, um so die zu erwartenden Zielgruppen nachhaltig zu erreichen.

 

Seh-Aspekt 3 – Orientierung durch Frameset

Durch die Konfigurierung der Website als Frameset ist das Hauptmenu auch nach Aufruf und Scrolling der Unterseiten sichtbar. So bleibt die primäre Gliederungsebene der Website und damit der strukturelle Aufbau der Site stets optisch präsent und steht dem Nutzer jederzeit als Orientierungshilfe zur Verfügung.

 

Seh-Aspekt 4 – Navigation durch Mindmaps

Die inhaltliche Untergliederung der Hauptrubriken wird in Form von anklickbaren Mindmaps präsentiert. Neben der Erhöhung der Lesebereitschaft garantieren solche visualisierten Inhaltsverzeichnisse eine schnelle und klare Orientierung über die inhaltliche Struktur der bereitstehenden Informationsgehalte sowie einen leichten Einstieg in die jeweiligen Teilbereiche.

 

Seh-Aspekt 5 – Orientierung durch themenspezifische Titelleisten

Sämtliche Unterkapitel verfügen über eine themenspezifische Titelleiste. Dieses visuelles Hilfsmittel erleichtert und unterstützt die Orientierung des Lesers, indem die Zugehörigkeit zu der jeweiligen Hauptrubrik optisch unterstrichen wird und somit leichter nachvollziehbar bleibt.

 

Seh-Aspekt 6 – Unterseiten in durchgängigem Rahmendesign

Bei der Gestaltung des Rahmendesigns der Unterseiten wurde versucht, ein Erscheinungsbild zu schaffen, welches anspricht ohne sich wichtig zu machen. So wird die Aufmerksamkeit des Lesers "hintergründig" stimuliert und auf die eigentlichen Inhalten gelenkt.

 

Seh-Aspekt 7 – themenspezifische Visualisierungen

An zahlreichen Stellen wurde versucht, das dargebotene Textmaterial durch themenspezifische Visualisierungen zu untermalen. Durch die spontane Konfrontation mit solchen als "Eye-catcher" fungierenden visuellen Metaphern wird neben dem rein kognitiven Vestehen auch eine visuell initiierte Assoziation inspiriert. Auf diese Weise wird der rein rationale Focus verbreitert, so dass die Bereitschaft des Nutzers erhöht wird, sich auch auf umfangreichere textliche Inhalte einzulassen.

 

Seh-Aspekt 8 – klare Identität von Hypertext

Sämtliche anklickbaren, d.h. als Hypertext ausgelegten Schriftzüge sind eindeutig und klar identifizierbar, indem sie in einheitlich dunkelblauer und bei Mouse-over nach dunkelrot wechselnder Schrift programmiert sind.

 

Seh-Aspekt 9 – Leichter Lesen durch schmalen Satzspiegel

Sämtliche Texte sind in relativ schmalem Satzspiegel formatiert. Dies verhindert auch bei kleineren Fenstergrößen das lästige, den Lesefluss beeinträchtigende horizontale Scrollen. Zudem wird auf diese Weise der Lesevorgang erleichtert, indem sich dem Auge nach Erreichen des Zeilenumbruchs kürzere Rückwege zum Beginn der nächsten Zeile bieten.

 

Seh-Aspekt 10 – Mehr Akzeptanz von Text durch Bebilderung

Durch das Bemühen um reichhaltige Bebilderung textintensiver Seiten wurde versucht, die Kumulation monotoner Buchstabenwüsten zu verringern und die textlich dargestellten Inhalte aufzulockern. So wird die Anschaulichkeit der Inhalte und damit die Akzeptanz größerer Textmengen erhöht.

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